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Dezember 2021

Die Entscheidung

Wir leben in einer Zeit großer Widersprüche.  Je mehr wir nachdenken, desto bewusster wird uns das. Warum sollen Einzelhandelsgeschäfte grundsätzlich gefährlicher für die Ausbreitung einer Pandemie sein als die Supermärkte? Warum sind Restaurantbesuche, die alle nach den im Jahre 2020 festgelegten Regeln mit Abstand und Maske arbeiten, gefährlicher für Ungeimpfte als für Geimpfte, wenn diese doch freiwillig zusammensitzen und dies nun vielleicht zu Hause tun? Warum sollen sich  Geimpfte nicht testen müssen, wenn sie den Virus doch auch übertragen können und sogar dann erneut erkranken? Warum wundert sich niemand, dass die Inzidenz bei Ungeimpften höher ist, wo doch nur sie sich testen müssen und auch fast alle Kinder, die sich ständig testen, zu den Ungeimpften zählen?  ­ ­­­­ ­­­­ Warum hören wir in den Medien nichts über die dieses Jahr abgebauten Intensivbetten oder die Folgen der zunehmenden Privatisierung des Krankenhauswesens?
Geht es der Regierung bzw. herrschenden Politik um unsere Gesundheit? Warum jagt sie uns dann ständig Angst ein, wo Angst doch der Stressfaktor Nummer 1 und der größte Feind für ein gesundes Leben ist? Warum hat sie uns dann nicht mindestens seit Frühling 2021, als noch Zeit genug war, Pläne zu schmieden, über die wohldokumentierten Maßnahmen zur Stärkung unseres Immunsystems informiert? Das sind frische Luft, Bewegung, gesunde Ernährung und Sonne zur Vitamin D3 Bildung. Warum tun unsere Politiker – wenn es ihnen um unsere Gesundheit gehen würde – nicht alles dafür, dass wir Sport treiben und in die Sauna gehen können? Es ist doch allgemein bekannt, dass diese Aktivitäten maßgeblich zur Stärkung unserer Abwehrkräfte beitragen. Warum informiert uns unsere Regierung nicht darüber, wie wichtig soziale Kontakte für unsere Gesundheit sind und unterstützte sie nicht, zumindest in der warmen Jahreszeit?

Wenn die Berater unserer Regierung, sei es Bund, seien es die Länder, sämtlich aus Menschen bestehen, die sichere Arbeitsplätze in Universitäten, Behörden und anderen Einrichtungen haben, muss man sich nicht wundern, dass diese selbst extremste Lockdown-Maßnahmen propagieren. Sie selbst haben nichts zu verlieren. Ihr Arbeitsplatz ist gesichert.

In 21 Monaten hätten wir erwarten können, dass in den Beratungsgremien endlich auch die Unternehmer, Arbeitnehmer, Jugendlichen, Studierenden, Kinder und Senioren zu Wort kommen. Die Betroffenen eben. Diese bleiben jedoch nach wie vor nur eins: betroffen. Sie machen ihrem Unmut heimlich Luft, weil ihnen von denen, die entscheiden, niemand zuhören möchte – und leben noch in Angst, für abweichende Meinungen bestraft zu werden.

Die fehlende Fähigkeit zu Offenheit und Selbstkritik unserer Politiker führt uns in immer größere Schwierigkeiten. Der Respekt voreinander geht verloren. Die Vielfalt soll nun durch Uniformiertheit ersetzt werden. Wir sollen alle dasselbe tun und denken: impfen, impfen, impfen! Kennen wir das nicht aus der Geschichte, wohin dieser Drang nach Einheit führt? Und haben wir in Deutschland nicht genug Erfahrung mit Politikern, die Sündenböcke suchen und finden? Derzeit sind die Ungeimpften die Sündenböcke. Wenn wir da mitmachen, können es schon bald andere sein. Auch dafür haben wir aus der Geschichte genügend Beispiele.

Worum geht es? Wir stehen auf einem Schlachtfeld, auf dem sich der Glaube an eine vermeintlich unantastbare Wissenschaft zu einem neuen Gott erheben möchte. In einer Zeit, in der die Religion durch vielerlei Umstände immer mehr Autorität verliert, suchen die Menschen neue Sicherheit. Das soll nun das Impfen sein, damit wir nicht sterben müssen – obwohl wir doch wissen, dass dies unser aller Schicksal ist. Klug ist es, sich Tag für Tag auf diese Stunde vorzubereiten, in der wir diese Welt verlassen, denn sie kann jederzeit kommen. Wir wissen nicht, wann. Stattdessen leben viele von uns, als ob wir ewig leben würden und ignorieren dieses bevorstehende Ende. So kommt es, dass die Drohung mit dem Tod so viel Angst verbreitet. Wir sind nicht darauf vorbereitet zu sterben. Das ist ein Fehler unserer Kultur und wir sollten uns besinnen.

Welchen Weg wollen wir künftig gehen? Den von Krankheit oder den von Gesundheit? Den von Glauben und den vom Wissen? Den der Natur oder den der Technik? Wollen wir unser Leben selbst in die Hand nehmen oder uns fremder Führung anvertrauen? Noch immer haben wir es in der Hand. Je länger wir es erlauben, dass uns die Angst beherrscht, desto mehr verlieren wir die Kontrolle über unser eigenes Leben.
Selbstständig Entscheidungen zu treffen ist nicht leicht. Dazu gehört Wissen, dazu gehört Anstrengung, dazu gehören Zweifel und manchmal auch Verzweiflung. Doch was ist die Alternative? Das Starren auf Krankheit und die Angst vor dem Tod machen uns abhängig und manipulierbar. Wir alle haben bereits Erfahrungen damit gemacht, was es bedeutet, sich in die Hand anderer zu begeben. Besonders einschneidend ist dies, wenn wir unsere Körper und unseren Geist von anderen lenken und bestimmen lassen.

Kann es sein, dass wir plötzlich alle nicht mehr in der Lage sind, ohne die pharmazeutischen Produkte weiterzuleben? Hat die Natur ausgespielt – und mit ihr Gott und die Schöpfung? Wohin führt uns ein solcher Weg? Wenn wir den Austausch mit der Natur in uns, der Natur um uns und der Schöpfung, dem Universum nicht suchen, werden wir auch keine Antworten finden. Dazu möchte ich Sie oder Dich heute ermuntern: Höre Dir selbst zu und spreche mit Dir und anderen darüber, was Dich gesund und glücklich macht. Lausche der Stimme der Natur und finde so zu dem, was gut für Dich ist. Alles, was wir brauchen, ist da, wir müssen es nur sehen – und daran glauben. Das aber ist ein Glaube, der uns gut tut.

Beides ist wichtig, der Glaube und das Wissen. Welche Rolle was in welchem Bereich unseres Lebens für uns einnimmt, bestimmen wir selbst.  Niemand – auch kein Arzt oder eine Wissenschaft – kann uns dies abnehmen. Somit bestimmen wir auch unsere Zukunft selbst. Wofür ich plädiere: dass wir in uns selbst hineinhören und dass wir unser Leben selbst in die Hand nehmen. Hier gibt es für niemanden ein Patentrezept. Wir haben vier Informationssysteme in unserem Körper: Das Herz, der Magen/Darm Trakt, unser sexuelles Zentrum  und unser Gehirn. Alle vier Bereiche verdienen es, gehört zu werden. Die Urvölker aber lehren uns  eins: Folge Deinem Herzen.

Lasst uns kritisch und offen bleiben – gegen uns selbst und unseren Drang, uns anzupassen, gegen andere, die uns zu etwas drängen wollen, aber auch offen für die verschiedenen Meinungen und Informationen um uns. Wählen wir lieber Mitgefühl anstatt Verurteilung. Das Leben ist schön! Und es wird dadurch schön, dass wir uns gegenseitig helfen und freundlich zueinander sind. So, wie in der Familie niemand ausgeschlossen werden möchte, so möchte das auch niemand in der Gemeinschaft. Ausschluss bedeutet Tod – und wir Deutsche haben dies zur Genüge erlebt, finde ich.

Suchen wir das Verständnis füreinander, das Gespräch, so schwer es auch fallen mag. Einander zuhören ist das Gebot der Stunde. Die bevorstehenden Feiertage bieten uns dafür eine gute Gelegenheit.

Ich werde auch 2022 für meine Freunde, aber auch meine Wähler und meine Region da sein und das Gespräch suchen. Ich plane Informationsstände, Gesprächsrunden, alles Mögliche, was unseren Austausch fördert. Bleiben wir alle im Gespräch!

Ich wünsche Euch glückliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Übergang in das neue Jahr 2022.

Eure
Marion

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